L-Bank
Die Bank wurde 1. Dezember 1998 neu errichtet. Rechtsvorgänger waren die Württembergische Wohnungskreditanstalt in Stuttgart ( 1924 gegründet), die Badische Landeskreditanstalt für Wohnungsbau in Karlsruhe ( 1934 gegründet) und die Landeskreditbank Baden-Württemberg ( 1972 gegründet).
Die L-Bank ist die Förderbank des Landes Baden-Württemberg. Zu Ihren Hauptaufgaben gehört die finanzielle Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen , des Wohnungsbaus sowie von Familien mit Kindern im Land. Dabei steht sie nicht im Wettbewerb mit Banken und Sparkassen , sondern arbeitet bei der Entwicklung von Finanzierungslösungen aktiv mit ihnen zusammen.
Die L-Bank betreibt darüberhinaus durch Tochtergesellschaften mehrere Gewerbeparks im Land, darunter den Industriepark Gottmadingen (IPG) [1] , den Stuttgarter Engineering Park (STEP) [2] in Stuttgart-Vaihingen, den Technologiepark Karlsruhe (TPK) [3] und den Technologiepark Tübingen-Reutlingen (TTR) [4] .
Die Bilanzsumme der Bank betrug zum 31. Dezember 2004 über 47 Milliarden Euro. Sie zählt damit zu den dreißig größten Banken Deutschlands. Die Bank beschäftigt mehr als 1.100 Mitarbeiter.
Im Ranking der sichersten Banken der Welt belegt die L-Bank Platz 7 (lt. Global Finance [5] im Oktober 2005).
Weblinks
Kategorien : Kreditinstitut (Deutschland) | Unternehmen (Stuttgart) | Unternehmen (Karlsruhe)
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel L-Bank aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels L-Bank verfügbar.